Fit for future: CMS erhöht Gehälter und setzt auf New Work

Berlin – Die Wirtschaftskanzlei CMS Deutschland passt mit Wirkung zum 1. Januar 2022 ihr Vergütungsmodell für Anwältinnen und Anwälte an. CMS hat sich dazu entschieden, die Gehälter nicht nur zu erhöhen, sondern das Modell insgesamt anzupassen und es moderner, transparenter und attraktiver zu gestalten. Das neue Modell sieht folgende Gehälter vor:

 * Angaben in Tausend Euro pro Jahr.

Damit werden die Festgehälter für Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger um 10.000 Euro pro Jahr erhöht. Bei den Anwältinnen und Anwälten mit mehr Berufserfahrung fällt die Erhöhung mit einem Plus von bis zu 30.000 Euro pro Jahr noch stärker aus. Neben dem Festgehalt wird die persönliche Leistung der Anwältinnen und Anwälte mit Boni honoriert.

Dr. Hubertus Kolster, Managing Partner bei CMS Deutschland: „Den Wettlauf der Wettbewerber um das höchste Einstiegsgehalt machen wir bewusst nicht mit. Wir sind überzeugt, dass neben einer leistungsgerechten Bezahlung auch die inhaltliche Arbeit sowie die Atmosphäre, die fachliche, vielfältige Ausbildung und die Karriereperspektiven wichtige Entscheidungskriterien für Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger sind. Deshalb haben wir uns schon früh in diesem Jahr dazu entschieden, ein rundes Gesamtkonzept anzubieten.“

„Als wir unser neues Konzept im Herbst intern vorgestellt haben, war das Feedback durchweg sehr positiv. Auch in unseren Bewerbungsgesprächen wird schnell klar, dass für einen Einstieg als Anwältin oder Anwalt nicht das Gehalt allein ausschlaggebender Grund ist, sondern das Gesamtpaket,“ ergänzt Dr. Andrea Bonanni, die als Human Resources Partnerin bei CMS regelmäßig Bewerbungsgespräche führt.

CMS hat in diesem Jahr ein neues New-Work-Konzept eingeführt. Mobiles und flexibles Arbeiten ist ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur von CMS und ein Zeichen gegenseitigen Vertrauens. Dabei vermeidet CMS starre Vorgaben. Alle Anwältinnen und Anwälte können bis zu 50 Prozent der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit mobil arbeiten. In Abstimmung innerhalb ihrer Teams können sie entscheiden, an welchen Tagen sie mobil oder aus dem Büro arbeiten. Im Rahmen des New-Work-Konzeptes setzt CMS auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Präsenz und Flexibilität.

„Wir setzen bewusst nicht vollständig auf mobiles Arbeiten. Präsenz ist für den langfristigen Erfolg unserer Sozietät wichtig. Sie ist Teil unserer CMS-Kultur, unabdingbar für die Qualität unserer Arbeit und damit unsere Wettbewerbsfähigkeit an der Spitze der Kanzleien, für die Ausbildung und nicht zuletzt für unseren Team-Spirit“, erklärt Dr. Hubertus Kolster.

Fast ein Fünftel der juristischen Mitarbeitenden von CMS entscheidet sich für eine Teilzeitkarriere, entweder bei Eintritt oder zu einem späteren Zeitpunkt. Im Hinblick auf die individuelle Karriereentwicklung wird bei CMS eine Teilzeitbeschäftigung von 80 Prozent wie eine Vollzeitbeschäftigung behandelt. Regelmäßig werden Anwältinnen und Anwälte, die in Teilzeit tätig sind, zu neuen Partnerinnen und Partnern ernannt.

Die CMS Academy bietet ein breit gefächertes Fortbildungsprogramm zur Entwicklung und Verbesserung der Fähigkeiten der Juristinnen und Juristen bei CMS. Alle Fortbildungsveranstaltungen werden von erfahrenen internen und externen Trainern und Coaches durchgeführt. Die CMS Academy bietet sowohl Präsenzschulungen als auch virtuelle Schulungen an.

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